
Die Kennedy-Verschwörung
....................... .......Neue Fakten, Analysen, Hintergründe und Zusammenhänge
DAN DAVIS
JAN VAN HELSING

Die Kennedy-Morde - NEWS 2020
Das Geheimnis hinter dem Buch "THE CYPHER" von
Alex Gordon aus dem Jahr 1961 bringt die Kennedy-
Morde in ein gänzlich neues Licht?


Alles begann nach dem Erscheinen des Buches "Die Kennedy-Verschwörung" von Dan Davis im Jahr 2019, als eine Person mit dem
Autor Kontakt aufnahm, die hier nur anonymisiert als "Wayne" benannt werden soll. "Wayne" behauptete Dinge, von denen Sie bis heute
sicher noch nie etwas gehört haben, von denen einige alles auf den Kopf stellen könnten, was viele bis heute über die Kennedy-Morde zu
wissen glauben. Er behauptete unter anderem erfahren zu haben, dass der Autor Alex Gordon mit seinem Buch "THE CYPHER"
die Ideenvorlage zur Umsetzung der Kennedy-Morde lieferte, die infolge von der Personen-gruppe, die die Ermordung des Präsidenten
planten, in vielen Details nahezu 1:1 aufgegriffen und umgesetzt wurde. Nachlesbar für jeden, der im Besitz der Erstauflage ist, die
nachweislich VOR dem Mord an John F. Kennedy erschien.
Das Buch wurde später im Jahr 1966, nachdem das Attentat bereits stattgefunden hatte, unter dem Namen "Arabesque" mit Gregory Peck und Sophia
Loren in den Hauptrollen auch verfilmt, wobei die Originalvorlage fast bis zur Unkenntlichkeit abgeändert wurde. Hier nach Hin-weisen zu suchen, ist nicht sehr
Erfolg versprechend. Jedoch werden die Hauptdarsteller im späteren Verlauf des Films aus einem Hubschrauber beschossen. Um die Angaben von "Wayne" zu
überprüfen, musste der Autor Dan Davis von "Die Kennedy-Verschwörung" also an eine Erstauflage von "THE CYPHER" von Alex Gordon aus dem Jahr 1961
kommen, die nachweislich vor dem Mordanschlag auf JFK erschien, wenn schon der Film "Arabesque" aus dem Jahr 1966 keine wirklich verwertbaren Informationen
liefern konnte. Einige Monate nach dem Kontakt zu "Wayne" hatte Dan Davis Glück. Aus England ergatterte er eine der Erstauflagen, die in einem Zustand bei ihm
eintraf, als ob der vorige Besitzer heftigste Nasenbluten beim Lesen hatte, um nicht tiefergehend zu spekulieren, die Flecken überall im und am Buch zu deuten.
Aber dies nur nebenbei.







Bild oben: Neu sieht anders aus: Eine aufgeschlagene Seite mit Flecken, die den Anschein naheliegend könnten, der
vorige Besitzer habe beim Lesen heftiges Nasenbluten bekommen, um nicht tiefergehend zu spekulieren. So in etwa
sehen viel Stellen am Buch und darin aus. Irgendwie passend für einen Kriminalroman, der so weitreichende
Hintergründe haben sollte, glaubt man dem Informanten "Wayne".
Vergleicht man die Titelbilder von der Erstauflage von "THE CYPHER" mit dem von "Die Kennedy-
Verschwörung" aus dem Jahr 2019, dann fällt einem gleich eine weitere Zufälligkeit auf. Denn auf dem
Titelbild von "Die Kennedy-Verschwörung" hat der Verlag ein Bild von John F. Kennedy in einem
großen brennenden "Q", in Anlehnung an den Whistleblower "Q-Anon" umgesetzt. Auf der Erstauflage
von "THE CYPHER" findet man einen Sniper, der irgendwie Ähnlichkeiten zu Oswald aufweist, in
einem großen Fragezeichen, in welches das Sniper-Bild jedoch so eingefügt wurde, dass es überlappt
und so auch ein großes "Q" unter der Überlappung verborgen sein könnte:


Wenn Sie den Verleger von "Die Kennedy-Verschwörung" aus dem Jahr 2019, Jan Udo Holey (Jan van Helsing) hierzu befragen,
wird er Ihnen wahrheitsgemäß sagen, dass er zum Zeitpunkt der Planung des Kennedy-Covers keine Ahnung von "The Cypher"
von Alex Gordon hatte. Es ist vielleicht eine kleiner Zu-Fälligkeit am Rande dieser Geschichte, die Parallelen zu Geschichten wie
jene über das Buch "Prinzessin Salomejka und der Apfel des Lebens" aufweist, bei dem der Illustrator erst nach der Fertigstellung
des Covers über ein Kunstwerk von Bosch (Autor Dan Davis) stieß, auf dem dieser Salome (die die Vorlage für den Namen
"Salomejka" für ihn lieferte, nahezu identisch vomTyp umsetzte, und ebenfalls mit einem Ankh um ihren Hals: HIER KLICKEN!
Entfernt man den Papierumschlag von der Erstauflage von "THE CYPHER", dann kommt ein roter
Einband mit der Aufschrift "American Mystery") zum Vorschein:



Für Autor Dan Davis ging es zwecks der Überprüfung zu den Aussagen von "Wayne" über das Buch
"THE CYPHER" von Alex Gordon auch darum, seine Behauptungen zu dem Hubschrauber über der
Wagenkolonne am Tag der Ermordung von J.F.K. besser einschätzen zu können.
Offen für Alles und Nichts machte sich der Autor also daran, das Buch zu lesen und dessen Inhalt auf die
Behauptungen hin zu prüfen.
Vorab vielleicht einer der wichtigsten Aspekte: Im Buch selbst werden immer wieder Hinweise auf
einen versteckten Code in der Geschichte gegeben, der darin verborgen scheint, wenn man es so benennen
möchte. Da Dan Davis in seinen Büchern ebenfalls verborgene Codes eingearbeitet hat, war ihm dies nicht
neu. Hier einige wenige Beispiele in der Erstauflage von "The Cypher" hierzu:







Dass es sich bei solchen Hinweisen womöglich nicht nur um rein fiktive Punkte innerhalb des Romans
handelt, sondern diese auf einen Schlüssel hindeuten könnten, der im Buch verborgen liegt, geht aus den
letzten Zeilen des Buches hervor, wo eine seiner fiktiven Romanfiguren im Gespräch mit einer anderen
von der Veröffentlichung abrät, da diese gefährlich werden könnte. Folgt man somit den Hinweisen im
Buch, "zwischen den Zeilen zu lesen", dann gibt es tatsächlich derart erstaunliche Hinweise, die man
so deuten könnte, als wäre das Buch tatsächlich der Ideengeber für die Kennedy-Attentate bei deren
Umsetzung gewesen. Man könnte sogar alternativ schlussfolgern, der Autor selbst hätte Einblicke in
Pläne gehabt, die er unter Lebensgefahr, wie er am Ende des Buches durchblicken läßt, veröffentlichte.
Ich werde einige prägnante Beispiele hierzu nachfolgend auflisten.
In einem der "geheimen Codes" kann man sogar auf Seite 158 einen Hinweis finden, der "Q-Anon-Fans"
so etwas wie ein "Hab ich doch immer gesagt!" entlocken könnte:



Der Name Ambassador könnte zudem im Buch zu einer weiteren codierten Doppeldeutigkeit gehören.
Denn im Ambassador-Hotel wurde Senator Robert Kennedy im Jahr 1968 ermordet. Doch dazu
später mehr.
Der Oswald ähnlich anzuschauende Sniper auf dem Buchumschlag lässt natürlich die Frage aufkommen,
ob es einen direkten im Text verborgenen Hinweis gibt, der so eindeutig ist, dass man John F. Kennedys
Ermordung hier eventuell "vorab" seinerzeit nachlesen konnte. Und der so aufgebaut dargestellt wird,
dass man zumindest den Ideengeber für wen auch immer dazu nahelegen könnte. Sprich die Fahrt des
US-Präsidenten mit seiner Wagenkolonne, eventuell sogar die Änderung der Wegstrecke, sowie
einen Sniper mit einem Gewehr, der sich in einem Gebäude befindet. Und vieles mehr. Lesen Sie selbst,
was Alex Gordon vor der Ermordung des US-Präsidenten in seinem Buch "The Cypher"
geschrieben hat:

























Diese Schilderungen erinnern doch sehr deutlich an genau das, was sich einige Zeit später in Dallas
am 22. November 1963 abspielte.
Auch der Versuch, die Wahrheit zu vertuschen, wird im Buch thematisiert:



Die Ankunft am Flughafen vor dem Attentat:



In Alex Gordons Buch gibt es eine vielleicht auch hierzu passende Andeutung:



Robert Kennedy:
Eventuell doppeldeutige Aussagen mit einem verborgenen Hinweis auf den Mord an Robert Kennedy im Jahr
1968 im Ambassador Hotel in LA, Kalifornien, könnte man in verschiedene Textpassagen hineindeuten. Darunter
Hinweise wie diese:



Ob hier der Wortlaut Ambassador wirklich mit einer doppelten Botschaft belegt werden sollte,
wäre alleine genommen etwas sehr wage, jedoch im Zusammenhang mit allen anderen Hinweisen
im Buch nicht ganz von der Hand zu weisen. Selbst eine Rede von Robert Kennedy kurz vor seiner
Ermordung könnte inhaltlich im Text des Buches verborgen angedeutet sein, hier :


Auszug von der Original-Rede von Robert Kennedy
im Juni 1968:


Übersetzung / Auszug der Rede im Roman von 1961:
Das Maß der Meilen ist keine ausreichende Entschuldigung mehr, um unsere Nationen
auseinander zu halten. Ich bin hier, um zu behaupten ... Die Welt schrumpft, aber die Männer
werden größer. Wir kommen, um unsere Hand in Freundschaft und Vertrauen zu strecken;
Wir kommen in der Erwartung, dass unsere beiden Völker eine lange Reise in der Gesellschaft
des anderen beginnen: Wir kommen ...

Und es werden sogar detailliert Hinweise gegeben, die eine Erklärung für das geben sollen,
was dort geschah. Hier einige Beispiele:















Ein Hinweis auf die geplante Ermordung Oswalds nach dem Attentat(?):



Und es gibt auch einen Hinweis, wenn man es so deuten will, wo die wahren Täter zu finden sein könnten, nämlich auf oder im Nachbargebäude:









Bild oben: Neben dem Schulbuchlager wurden Personen auf dem Dach des Gebäudes am 22. November 1963 aufgenommen,
siehe weitere Informationen in "Die Kennedy-Verschwörung". Es liegt nahe, dass dies Scharfschützen waren. Warum wurde auf
Ihre Anwesenheit in dem offiziellen Untersuchungsbericht nicht eingegangen?
Aus diesen Informationen kann man verschiedene Schlüsse ziehen. Einschließlich einiger weiter
Hinweise, die hier aus Platzgründen nicht Eingang fanden. Aber eines lässt sich durchaus sagen:
Die Ähnlichkeiten zu den nachfolgenden Kennedy-Attentate verschiedene Abläufe betreffend ist
verblüffend. Entweder hatte Alex Gordon so etwas wie einen "6er im Lotto" bei der Schilderung
seiner Abläufe, oder aber man glaubt dem Ende seines Buches, dass dies alles unter Umständen
kein Zufall und mehr hinter all dem zu finden ist:





Denn gerade dieses oben aufgeführte Schlusswort könnte wegweisend sein!





Ob der alte "Wayne" die Wahrheit sagte oder nicht, kann er nur selbst wissen. Aber manches
in dem von ihm benannten Buch hat das Potential, die Geschichte um den Mord an John F.
Kennedy neu zu hinterfragen aufgrund der frappierenden Übereinstimmungen.
Viele weitere neue Fakten um die Kennedy-Morde in dem Buch "Die Kennedy-Verschwörung" von
Dan Davis, erschienen im AmaDeus Verlag.
(COVER UP! Newsmagazine, 18.03.2020)
Trailer zum Film ARABESQUE,
basierend auf den Roman von Alex Gordon: