
Die Kennedy-Verschwörung
....................... .......Neue Fakten, Analysen, Hintergründe und Zusammenhänge
DAN DAVIS
JAN VAN HELSING

FREIMAURER - Der Mordfall J.F.K.
Verbindung zu den Freimaurern und Geheimgesellschaften
beim Mord an John F. Kennedy?




Bild oben: Zwei der dreigeteilten Kolonnaden, der Obelisk, der an die erste Freimaurerloge in Dallas erinnert
- und das dazugehörige Wasserbecken, dahinter das Schulbuchlager. JFK wurde in einem Freilufttempel der
Freimaurer ermordet.
Über den Mord an John F. Kennedy am 22. November 1963 wurden bereits eine Vielzahl von
Büchern publiziert, die sich mit den verschiedensten Fakten und Verschwörungstheorien
auseinandersetzen. Wurde Kennedy wirklich Opfer eines Einzeltäters - oder war es am Ende doch
eine Verschwörung? Und falls ja - wer waren die Drahtzieher? Der CIA? Die Mafia? Die Kubaner?
Der Autor Dan Davis bringt in seinem neuen Buch "Die Kennedy-Verschwörung" Fakten, die es in
sich haben. Denn erstmals wird in einem Buch ausführlich die Rolle von Geheimgesellschaften
und die der Freimaurer beleuchtet. Denn genau hier scheinen sich im Hintergrund die Fäden zu
verbinden. Als eine Art unsichtbare Instanz hinter allen anderen vermeintlichen Nutznießern,
die in anderen Büchern bereits ausführlich thematisiert wurden und die ausführend an dem
Komplott gegen Kennedy mitgewirkt haben könnten.
Aber wenn man sich eingehender mit der Materie befasst, dann gibt es Fakten, die deutlich aufzeigen,
dass es ein paar "Zufälle" zu viel gibt, die auf okkulte Hintergründe und das internationale Logentum
und die Freimaurer als Drahtzieher hinweisen.
Selbst Jacky Kennedy, die Witwe von John F. Kennedy, glaubt, ihr Mann sei einer Verschwörung zum
Opfer gefallen, in die der nachfolgende US-Präsident und Hochgradfreimaurer Lyndon B. Johnson
verstrickt war.
Mit dem Tod Kennedys begann hintergründig der Aufstieg von Freimaurer und Skull & Bones-Mitglied
George Bush sen., welcher später die Leitung der CIA übernahm. Die Leitung der offiziellen Ermittlungs-
kommission um die Ermordung des Präsidenten übernahm ebenfalls ein Hochgradfreimaurer:
Earl Warren (Namensgeber des „Warren-Reports“, der offizielle Untersuchungsbericht zum Mord an
John F. Kennedy). Eine ganze Reihe der Mitglieder im offiziellen Untersuchungsausschuss waren
ebenfalls Hochgradfreimaurer, wie Dan Davis in seinem Buch auflistet und dokumentiert.



Bild oben links: Der Hochgradfreimaurer Earl Warren, nach dem der „Warren-Report“ und die „Warren-
Kommission“ benannt wurden, die offizielle Untersuchungskommission zur „Aufklärung“ des Mordes an John
F. Kennedy am 22.11.1963 in Dallas, Texas. Warren war selbst Mitglied in der Kommission, darunter auch einige
andere Hochgradfreimaurer, wie zum Beispiel Gerald Ford. Bild oben rechts: Hochgradfreimaurer Abraham
Zapruder, der die Ermordung von John F. Kennedy am 22.11.1963 in Dallas am „Dealey Plaza“ gefilmt hat, ein
geschichtsträchtiger Ort, benannt nach dem Hochgradfreimaurer Georg Bannermann Dealey.
Damals glaubte man noch den US-Medien und den Worten des neuen Präsidenten Lyndon B. Johnson,
ebenfalls Freimaurer, und jenen des FBI-Chefs J. Edgar Hoover, Hochgradfreimaurer, denen zufolge
Präsident Kennedy von einem Einzeltäter namens Lee Harvey Oswald ermordet worden war.



Bild oben: Freimaurergedenkbrief zu Ehren des Logenbruders J. Edgar Hoover, FBI-Direktor zu jener Zeit,
als John F. Kennedy ermordet wurde, der die Ermittlungen leitete.
Den weltbekannten Zapruder-Film von Abraham Zapruder verkaufte dieser damals für 250 000 Dollar an
das Life Magazine, welches einzelne Bilder daraus veröffentlichte. Im Fernsehen wurde die komplette
Sequenz erstmals im Jahr 1975 ausgestrahlt. Vor dieser Zeit erhielt die amerikanische Öffentlichkeit lediglich
eine Beschreibung der Aufnahmen des CBS-Mitarbeiters Don Rather, der fest behauptete, der Präsident sei
nach dem tödlichen Kopfschuss nach vorne und nicht nach hinten gefallen. Interessant hierbei ist, dass
Abraham Zapruder, der den bekanntesten Film zum Kennedy-Mord drehte, zufällig (?) selbst Freimaurer
(33°) des Schottischen Ritus war.



Bilder oben links bis rechts: Der Hochgradfreimaurer Abraham Zapruder, gefilmt von der anderen Straßenseite
aus, wie er den Mord an John F. Kennedy dreht.
Tatsächlich rekrutierte auch der OSS und später der CIA seine Gründungsmitglieder aus Freimaurerlogen.
Kennedy war nach Quincy Adams der zweite US-Präsident in der Geschichte der USA, die nicht einer
Freimaurerloge angehörten.
Es ist inzwischen kein großes Geheimnis mehr, das die Gründungsväter der Vereinigten Staaten allesamt
Hochgradfreimaurer waren, die nach der Revolution von 1776 in Neuengland einen Staat nach ihren
Idealen aufbauen wollten. Die fehlende Spitze der Pyramide steht hintergründig auch für das „verlorene
Meisterwort“ der Freimaurer. Das Dreieck repräsentiert in vorrangig jedoch nicht die heilige Dreifaltigkeit,
sondern Isis, Osiris und Horus. In seinem Inneren erstrahlt das „Auge des Horus“.
Dieses ist kein christliches Symbol für die Freimaurer in ihren Lehren. sondern symbolisiert den „Großen
Architekten des Universums“ (GAU). Diese Symbolik findet man auch am Dealey Plaza, wo Präsident John
F. Kennedy ermordet wurde.







Bilder oben: Der „Scottish Rite-Freimaurertempel“ in Dallas, Texas. Sowie der Eingangsbereich des „Scottish
Rite-Freimaurertempels“ in Dallas mit seinen drei Türen. Bild unten: Der „Dealey Plaza“, wo JFK ermordet wurde,
benannt nach dem Freimaurer Georg Bannermann Dealey (1859 – 1946). Hier am „Dealey Plaza“ befand sich einst
die erste Freimaurerloge der Stadt Dallas. John F. Kennedy wurde in einem Freilufttempel der Freimaurer
ermordet.
Dort steht auch ein 13-stufiger Obelisk, gekrönt von einer steinernen Flamme, die symbolisch auch für das
kosmische Feuer steht in der der Freimaurerei. Die Pyramide mit dem fehlenden Abschlussstein ist im
Straßenverlauf des Dealey Plaza angedeutet, wo diese durch die dreifache Unterführung beziehungsweise
das Ende der Rasenfläche angedeutet wird. Am Fuße dieser Pyramide, neben dem Obelisk, findet man ein
Wasserbecken, in dem sich der Himmel spiegelt, auch als Symbol des Mondes, des Weiblichen, der Isis. Die
freimaurerische Dreifaltigkeit ist somit vollständig an der „Trinity-Site“, dem Dealey Plaza, anzutreffen.





Bilder oben: Die „Eternal Flame“ oben auf dem Obelisk am Dealey Plaza - Und eine Plakete an dem Obelisk
deutet an, dass hier am Dealey Plaza die Geburtsstunde von Dallas war, sich hier einst das erste Gerichtsgebäude
und die erste Freimaurerloge der Stadt befand. Bilder darunter: 13-stufiger Obelisk neben einem Wasserbecken am
Dealey Plaza, in unmittelbarer Nähe, wo JFK ermordet wurde. Hier am Dealay Plaza befand sich einst die erste
Freimaurerloge der Stadt. Und hier wurde der Grundstein für die Stadt Dallas gelegt.
Nicht besonders verwunderlich, geht diese Anlage doch, wie eine angebrachte Plakette den Interessierten
wissen lässt, auf die „erste Bruderloge von Dallas“ zurück, die dem Schottischen Ritus der Hochgradfrei-
maurerei folgt. Somit wurde John F. Kennedy, selbst kein Freimaurer, in einer Art Freilufttempel der
Freimaurer geopfert.
Und wer auch immer das Attentat auf John F. Kennedy geplant hat, muss offensichtlich mit akribischer
Genauigkeit darauf geachtet haben, dass die Symbolik der Freimaurer unübersehbar bleibt. Schließlich liegt
Dallas auf dem 33. Breitengrad.
Der höchste offizielle Grad in der Freimaurerei ist der 33. Grad.
Somit liegt auch nahe, dass es kein Zufall ist, dass John F. Kennedy am 22.11. ermordet wurde.
Denn 22 + 11 ergibt 33.
Lee Harvey Oswald war offensichtlich nur ein Sündenbock, der zuvor in New Orleans mit einigen
hochverdächtigen Logenmitgliedern verkehrt hatte. Unter anderem auch mit dem Hochgradfreimaurer
Clay Shaw.
Noch interessanter wird die Angelegenheit, wenn wir mit einbeziehen, dass der irische Name Kennedy auf
das gälische „Cennaideach“ zurückgeht, was so viel bedeutet wie „übel verwundeter Kopf“.
Der Name Oswald wiederum geht auf „Oz“ zurück, die „Göttliche Kraft“. In der Freimaurerei tragen die
Logen drei Säulen, die auch für „Dabar“ (Weisheit), „Oz“ (Stärke) und „Gomer“ (Schönheit) stehen.
Die Anfangsbuchstaben ergeben auch das Wort „DOG“, englisch für „Hund“, symbolisch stehend für
„Sirius“, den „Hundsstern“.



Bild oben: Das „Old Red Museum“ am „Dealey Plaza“ nach freimaurerischer Bauart. Es war früher das alte
Gerichtsgebäude von Dallas.
Diese drei Säulen treffen in Dallas auch symbolisch in Form von drei Straßen (siehe Bild im oberen Teil
des Artikels von der "Trinity-Site) auf den Dealey Plaza, benannt nach dem Hochgradfreimaurer Georg
Bannermann Dealey, um dort in der „Spitze der Pyramide“ zu kulminieren.
John F. Kennedy wurde in unmittelbarer Nähe zu einer großen Eiche an der Elm Street ermordet. Das
Wappenzeichen der Kennedys in Irland ist eine Eiche. Auch das scheint nicht dem Zufall überlassen worden
zu sein.



Bild oben: Der freimaurerische Obelisk und Wasserbecken am „Dealey Plaza“, Blick Richtung Eisenbahnbrücke.
Bild darunter: John F. Kennedy wurde bei einer großen Eiche an der Elm Street ermordet. Das Wappenzeichen der
Kennedys in Irland ist eine Eiche. Auch das scheint nicht dem Zufall überlassen worden zu sein. Der irische Name
Kennedy geht auf das gälische „Cennaideach“ zurück, was so viel bedeutet wie „übel verwundeter Kopf“.
Es besteht bei der Betrachtung aller Fakten wohl kein Zweifel darüber, dass die Ermordung JFKs im
Zusammenhang mit einer Verschwörung erfolgte, welche nur von den obersten Kreisen der US-Regierung
gedeckt werden konnte und somit auch mitgeplant wurde, wenn man den Aussagen der Zeugen Glauben
schenkt. Keine andere Partei hätte die Möglichkeit gehabt, bis in die höchsten Kreise ihre Arme
hineinzustecken, als das bereits benannte weltweite Logentum.
Am 27. April 1961 hielt John F. Kennedy vor Zeitungsverlegern im Waldorf-Astoria in New York eine
Rede, die zum Teil mit deutlich machen könnte, warum er am 22. November 1963 liquidiert wurde.
Darin sagte er u.a.:
“Meine Damen und Herren, Geheimhaltung ist abstoßend in einer freien und offenen Gesellschaft. Als Volk haben
wir eine natürliche und historische Abneigung gegen Geheimgesellschaften und Geheimbünde. Die Nachteile einer
übermäßigen Geheimhaltung übersteigen die Gefahren, mit denen diese Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Es macht
keinen Sinn, einer unfreien Gesellschaft zu begegnen, indem man ihre Beschränkungen imitiert. Das Überleben
unserer Nation hat keinen Wert, wenn unsere freiheitlichen Traditionen nicht ebenfalls fortbestehen. Es gibt eine
sehr ernste Gefahr, dass der Vorwand der Sicherheit missbraucht wird, um Zensur und Geheimhaltung auszudehnen.
Ich habe nicht die Absicht, so etwas zu dulden, sofern dies in meiner Kontrolle liegt, und kein Beamter meiner
Administration, egal in welchem Rang, zivil oder militärisch, sollte meine Worte hier und heute Abend als eine
Entschuldigung interpretieren, Nachrichten zu zensieren oder dezent zu unterdrücken, unsere Fehler zuzudecken
oder der Presse und der Öffentlichkeit Tatsachen vorzuenthalten, die sie erfahren sollten.
Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluß mit
verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt
Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen
menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische,
diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne
werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende
werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird
gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.
Kein Präsident sollte die öffentliche Untersuchung seines Regierungsprogramms fürchten, weil aus der genauen
Kenntnis sowohl Unterstützung wie auch Opposition kommt, und beides ist notwendig. Ich bitte Ihre Zeitungen
nicht, meine Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei der enormen Aufgabe, das
amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren, weil ich vollstes Vertrauen … (Applaus) …. in die Reaktion
und das Engagement unserer Bürger habe, wenn sie über alles uneingeschränkt informiert werden. Ich will die
Kontroversen unter Ihren Lesern nicht ersticken, ich begrüße sie sogar. Meine Regierung wird auch offen zu ihren
Fehlern stehen, weil ein kluger Mann einst sagte, Irrtümer werden erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu
korrigieren.
Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen, dass sie
uns darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte und Kritik kann keine Regierung und kein Land
erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben.
Deshalb verfügte der athenische (altgriechische) Gesetzgeber Solon, dass es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor
Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den ersten
Verfassungszusatz besonders geschützt.
Die Pressefreiheit in Amerika wurde nicht durch einen speziellen Verfassungszusatz geschützt, um zu amüsieren und
Leser zu gewinnen, nicht um das Triviale und Sentimentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben,
was es gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren, um aufzurütteln und zu reflektieren,
um unsere Krisen festzustellen und unsere Chanzen aufzuzeigen, manchmal sogar die öffentliche Meinung zu führen,
zu formen, zu bilden, herauszufordern. Das bedeutet mehr Berichte und Analysen von internationalen Ereignissen,
denn das alles ist heute nicht mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und vor der Haustür.
Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit und besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte Berichterstattung,
und es bedeutet schließlich, daß die Regierung auf allen Ebenen ihre Verpflichtungen erfüllen muß, Sie mit
unzensierten Informationen außerhalb der engen Grenzen der Staatssicherheit zu versorgen.
Und so liegt es in der Verantwortung der Printmedien, die Taten des Menschen aufzuzeichnen, sein Gewissen zu
bewahren, der Bote seiner Nachrichten zu sein, damit wir die Kraft und den Beistand finden, auf daß mit Ihrer Hilfe
der Mensch zu dem werde, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.”
John F. Kennedys Rede über Geheimgesellschaften:
Am 27. April 1961 hielt der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy eine Rede vor der Vereinigung amerikanischer Zeitungsverleger (American Newspaper Publishers
Association) im Waldorf-Astoria Hotel, New York City. In ihr warnte er die Menschen vor Geheimgesellschaften, die unentdeckt im Hintergrund agieren und in denen
er eine große Gefahr für die Menschheit erkannte. Hier ein Auszug aus seiner damaligen Rede:

Neben Hochgradfreimaurer Warren, Russel und dem Abgeordneten Hale Boggs gehörte der Warren-
Kommission auch der Hochgradfreimaurer und ehemalige CIA-Direktor Allen W. Dulles an, der zwei
Jahre zuvor als Verantwortlicher für die Schweinebuchtaffäre von Präsident Kennedy entlassen wurde.
Inzwischen ist bekannt, dass Dulles der Kommission gezielt CIA-Informationen vorenthielt. Ihm zur Seite
stand Hochgradfreimaurer Gerald R. Ford, der als CIA-Freund im Kongress bekannt war.
Zudem gesellte sich zu dieser illustren Gesellschaft zur „Aufklärung“ des Kennedy-Mordes in der Warren-
Kommission noch Hochgradfreimaurer John McCoy, der von 1947 bis 1949 Präsident der Weltbank war.
Lyndon B. Johnson erklärte seiner Freundin Clare Boothe Luce, wie sie später berichtete:
„Ich bin ein Spieler, und das war meine einzige Chance!“
Glauben wir seiner Geliebten Madeleine Brown, so wusste Lyndon B. Johnson schon vor dem 22. November
1963, dass John F. Kennedy ermordet und dass dies in Dallas geschehen würde.
Bereits im April 1963 machte Lyndon B. Johnson folgende öffentliche denkwürdige Aussage, die bis heute
kaum Beachtung fand:
„Der Präsident der Vereinigten Staaten ist wie ein Pilot und die Wahl so, als würde die Nation sich ein Flugzeug
und einen Piloten für die nächsten vier Jahre aussuchen. Wenn man ihn einmal genommen hat und bei
schlechtem Wetter
über das Meer fliegt, wird man auch nicht aufstehen und die Tür öffnen um ihm auf den Kopf zu schlagen. Er ist der
einzige Pilot an Bord, und wenn das Flugzeug abstürzt, stürzt man mit ihm ab. Zumindest sollte man bis zum
nächsten November warten, bevor man ihn abschießt.“.


Aufzeichnungen belegen, wie Robert Kennedy den Hochgradfreimaurer
Lyndon B. Johnson fragt: "Why do you kill my brother?" - Nähere Informationen,
Hintergründe und Zusammenhänge in "Die Kennedy-Verschwörung".

Bild oben: Freimaurerischer Gedenkbrief zu Ehren des Hochgradfreimaurers und US-Präsidenten Lyndon B.
Johnson.
In Dallas bestand er am 22. November 1963 darauf, in den übernächsten Wagen hinter Kennedy zu sitzen.
Später log er bei der „heldenhaften“ Tat seines Bodyguards. Und als er sich noch an Board der Air Force One
vereidigen ließ, belog er Jackie Kennedy.
Er behauptete, dass die sofortige Vereidigung auf den ausdrücklichen Wunsch des Justizministers Robert F.
Kennedy hin erfolgen solle.
Robert Kennedy, Jackies Schwager, bestritt dies später.
Johnson gab zudem nach dem Attentat den ausdrücklichen Befehl, wichtige Spuren zu beseitigen. Und er
„überzeugte“ die Warren-Kommission, sich auf einen Einzeltäter festzulegen, weil, so Lyndon B. Johnson
wörtlich:
„…sonst der 3. Weltkrieg droht…“.
Lesen Sie jetzt alle Fakten und Hintergründe hierzu in

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Alex Jones spricht über freimaurerische okkulte Rituale am
Bohemian Grove, wo sich einmal im Jahr die Elite trifft. Entgegen der
offiziellen Behauptungen soll es hier auch regelmäßig zu echten
rituellen Morden kommen:




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